E-Mail an die eingeladenen Medien, hier stellvertretend an das Magazin "Psychologie heute":
Von: urs-rueesch@bluewin.ch [mailto:urs-rueesch@bluewin.ch]
Gesendet: Mittwoch, 10. August 2022 15:30
An: 'redaktion@psychologie-heute.de'
Betreff: Online-Medienkonferenz Konstituierung Lehrstuhl für Schamanismus als Wissenschaft
Sehr geehrte Damen und Herren
Es ist Zeit, gewisse Richtungen des Schamanismus aus der Ecke des nur Religiösen zu holen. Sie sind nicht nur Glaubenssache. Mich selber als Skeptiker hat die bis anhin geltende Doktrin derart betroffen, dass mein Schamanismus vom Schweizer Radio und Fernsehen SRF nicht einmal gebracht wird, weil Schamanismus nur etwas Religiöses sein könne. Falls SRF darüber berichten würde, was nicht ausgeschlossen ist, wie mir SRF schreibt, wäre das aber nur als etwas Religiöses, und einer solchen Entstellung kann ich nicht zustimmen. Dabei geht ja auch vergessen, dass man auch als Skeptiker Schamanismus betreiben kann. Ich meine, dass wir dann zu Schamanismus als Wissenschaft kommen.
Es gibt vielleicht nicht wenige, die sich von der bisherigen Doktrin nicht gesehen sehen und die bei uns, zusammen mit einer eben wissenschaftlichen Methode, einer wissenschaftlich nachgewiesenen besonderen Form der Erkenntnis (siehe im Folgenden Video C35), zuhause fühlen. Zwingend dabei ist jedoch, dass wir nicht nur mit einem So-Tun-Als-Ob, nicht nur durch symbolische Handlungen und dem dadurch nutzbaren Placeboeffekt arbeiten, und auch nicht mit Drogen. Vor letzterem warnt – vor den Anhängern der drogenbasierten Richtungen ungehört – auch der renommierte Ralph Metzner, wenn es darum geht, exakt zu erkennen (YouTube-Kanal Urs Rüesch, Video 747).
Gerne laden wir Sie nun zur Medienkonferenz Konstituierung Lehrstuhl für Schamanismus als Wissenschaft ein.
Die Teilnahme ist online und zeitversetzt möglich.
Wir bitten Sie um Wortmeldung bis Freitag, 19. August 2022. Teilen Sie mir bitte mit, falls Sie wegen Ferienabwesenheiten mehr Zeit brauchen.
Hier nun die Präsentation (Dauer 30 Minuten. Das erste Bild öffnet jeweils zur YouTube-Playliste. Die Zwischentitel dort sind gegenüber den hier untenstehenden jedoch wegen der begrenzten Anzahl Buchstaben bei den YouTube-Titeln verkürzt.):
Folgendes Video, C19, war wegen eines Versehens bei der Zustellung an die Medien nicht dabei. Es gehört aber zu den wichtigsten, weshalb ich hier ausdrücklich
darauf hinweise, und ich hoffe, dass Sie das lange, stille Leiden der Frau am Schluss des Video bis zuletzt aushalten. Das wäre immer noch ein sehr bescheidenes Mitleiden mit dieser Frau, die
unter den heutigen psychiatrischen Verhältnissen seit 16 Jahren still leidet, mittlerweile organisch von den Medikamenten geschädigt ist und mir am Telefon, das ich hier habe aufzeichnen dürfen,
sagt, dass sie sich "den Kopf abschneiden" würde, wenn sie nicht in das mir mir vereinbarten Reha-Programm kommen darf. Im Video beginnt die Passage mit Vorbemerkungen von mir bei 06:38. Die Frau
selber spricht ab 08:30. Das Video dauert 11 Minuten 50 Sekunden. Die Frau spricht dann auch von ihrer körperlichen Entstellung wegen den Medikamenten. Das sind so ganz normale Dinge der
Psychiatrie der Realitätsverluste unserer Zeit und nicht der Rede wert. Halten Sie bitte durch. Das Dossier mit den Aufzeichnungen unserer Telefongespräche, Transskripten und meinen Anmerkungen
stelle ich Recherchierenden auf Verlangen zu.
Für Fragen stehe ich Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Freundliche Grüsse
Urs Rüesch
Urs Rüesch Forschung und Organisation
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